#18 Dr. Steffen Elbert: Was hat Führung mit Trauma zu tun?
Shownotes
So hängt Leadership mit den eigenen Glaubssätzen zusammen!
Jede:r kann Traumata haben – auch diejenigen mit sozialer Verantwortung. Das gilt zum Beispiel für Politiker:innen, Lehrkräfte, Psychologinnen – oder eben auch CEOs und Führungskräfte allgemein. Laut einer Umfrage von Egon Zehnder unter knapp 1.000 CEOs sind die Top drei Skills der sogenannten „CEOs der Zukunft“ Beziehungsfähigkeit, Selbstreflexion und Anpassungsfähigkeit. Und für all diese drei Skills ist es ein entscheidender Vorteil, sich mit den eigenen Glaubenssätzen, Gedankenmustern und etwaigen dahinterliegenden Traumata auseinanderzusetzen.
Jemand, der sich mit dem Zusammenhang zwischen Traumata und Führung bestens auskennt, ist unser Gesprächspartner Dr. Steffen Elbert. Er begleitet er Top Executives auf ihrem Weg zur Führungsexzellenz. Aber auch als Autor gibt er seine Expertise weiter: In seinem Buch „Innere Fesseln lösen – befreit führen“ könnt Ihr mehr über seinen interdisziplinären Ansatz über die Verknüpfung von Management und Traumatologie lesen und bekommt vor allem erste Einsichten dazu, wie Ihr Euch von Euren eigenen Traumata lösen und den Veränderungsprozess anstoßen könnt. Heute habt Ihr die einmalige Chance, Dr. Steffen Elberts Gedanken zum Thema sogar zu hören – und das im Gespräch mit STRIVE-Herausgeberin Katharina Wolff. Er erzählt uns außerdem, wie er darauf kam, Coach zu werden und warum Gewohnheiten nicht mit inneren Fesseln verwechselt werden sollten.
Von Hannah Andresen gibt es wie immer vorab ein kurzes Intro zum Thema.
Hier gibt es alle Informationen zu unserem Werbepartner Körber:
Hier gibt es alle Informationen zu unserem Werbepartner EY:
https://www.ey.com/de_de/careers/assurance
Dieser Podcast wird produziert von „Auf Wellenlänge“: www.aufwellenlaenge.de
Quellen:
• https://www.deutsche-traumastiftung.de/traumata/
• https://www.psychenet.de/de/psychischegesundheit/themen/trauma.html
• https://hbr.org/2015/05/what-the-dalai-lama-taught-daniel-goleman-about-emotional-intelligence
Neuer Kommentar